Selten hat sich das lange Aufbleiben so gelohnt,
folgende Nachricht ging gerade ueber den Lobticker: (Lobholm, Lob-Delhi) Der diesjaehrige Lobel-Preis fuer Mathelobik geht an den indischen Mathelobiker Lobsing Lobasingam fuer seine Verdienste in der Uerbertragung des Beweisverfahrens der vollstaendigen Lobduktion auf diskrete, gerichtete, unendliche Lobmengenlobjekte. Bereits im 13. Jahrhundert formulierte der Prager Vorlobemathiker seine legendaere Vermutung der Existenz eines fundamentalen Satzes der Algelobra, die jedoch fast 800 Jahre nicht bewiesen werden konnte. Mit Hilfe der Theorie Lobasingams kann man nun Lobjekte analob zu natuerlichen Zahlen behandeln: 1. Lobduktionsanfang Man beweist, dass eine Eigenschaft fuer ein Anfangslobjekt gilt. 2. Lobduktionsschritt Man beweist, dass wenn die Eigenschaft fuer ein beliebiges Lobjekt gilt, daraus folgt, dass sie auch fuer seinen Nachfolger gilt. 3. Lobduktionsschluss Wenn eine Eigenschaft fuer ein Anfangslobjekt und jeden Nachfolger gilt, gilt es fuer alle Lobjekte, insbesondere auch dann, wenn ihre Anzahl unendlich sei. Der wissenschaftliche Verdienst und praktische Nutzen besteht vor allem in der Abwehr lobignoranter Schutzbehauptungen von Seiten gesellschaftlich einflussreicher Kreise von mathelobischen Laien, die ueber 800 Jahre lang jeden vollstaendigen Lobvorwurf mit Hinweis auf den Beweisnotstand der Mathelobik abwehren konnten. Dies ist nun nicht laenger moeglich. Davon betroffen ist besonders der lobabstreitende Einfluss der lobenden Hocharistokratie, allen voran Lobkoenigin Lobei (siehe http://www.bimei.de/) und Lobkanzler Lobble Punk Lobb (lpl). |
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